Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

 

Foto: Franz Radner

Unser heuriges Sommerfest war das erste Großereignis unserer Pfarrgemeinde seit mehr als 14 Monaten, und entsprechen freudig aufgeregt war die Stimmung. Über 40 Personen konnten sich an einem sehr abwechslungsreichen Programm erfreuen, das umrahmt von wunderbaren neuen Liedern, mehrere Höhepunkte beinhaltete.

Foto: Franz Radner

Denn die Bewegungen im Gemeindeleben wollten bzw. mussten sich auch in Form des Gottesdienstes widerspiegeln. So durften wir Eva-Susanne Glaser, die bis Jahresbeginn in unserer Pfarrkanzlei lange Jahre über Cent, Matriken und vieles andere wachte, aus dieser Funktion verabschieden. Sie bleibt uns aber im Gospel Choir erhalten.

 

Foto: Franz Radner

Ingrid Graf wurde als unsere Gemeindeschwester würdig verabschiedet. Es ist aber kein dauerhafter Abschied, auch sie bleibt uns noch erhalten und wir freuen uns mit ihr über diesen neuen Abschnitt.

 

Foto: Heinz Glaser

Und Anfänge gab es natürlich auch.
Mit Nicole Dolezal haben wir für Eva eine wunderbare Nachfolgerin gefunden. Die gute Einschulung in alle Details der Kanzleiführung, ermöglicht schon ihren reibungslosen Dienst an Telefon, PC und Frankiermaschine. Zu allem Überfluss feierte sie auch ihre silberne Konfirmation.

 

Foto: Heinz Glaser

Sascha Skwortz ist als diakonischer Referent in den Fußstapfen von Ingrid getreten. Er hat ihre Agenden in dieser Funktion übernommen und auch schon Kontakt zu einigen „Schützlingen“ aufgenommen.

 

Foto: Heinz Glaser

Nicht zuletzt wurde mit Jolana Antal eine frisch gewählte Presbyterin im Gottesdienst der Gemeinde vorgestellt.

 

 

 

Foto: Franz Radner

All diese Übergänge wurden von einer Laudatorin, der Clownin Gwendolin Grübel, mit Zwiebel, Gießkanne, Blumen und Blumentopf wortreich begleitet. Je ein hochprozentiges Geschenk mit speziellen Grüßen wurde überreicht.

Natürlich wurden alle genannten mit dem Pandemie-Spezial-Segen aus dem Zerstäuberfläschchen von Pfr. Johannes Wittich benebelt.

Foto: Franz Radner

Beim darauffolgenden Essen blieben nur wenige Wünsche offen, wir durften leider nicht wie gewohnt von Tisch zu Tisch ziehen, um miteinander wieder in‘s Gespräch zu kommen.

 

Foto: Heinz Glaser

Alle die wollten, sind danach zu einer kleinen Wanderung zum Seelein und einer Statue gegangen, wo dann dem verbalen Austausch nichts mehr im Wege gestanden ist.

 

 

Foto: Heinz Glaser

Außerdem konnten alle schon während des Essens ein kleines Fähnchen für die Verabschiedeten gestalten, die dann zu einer Wimpelgirlande zusammengebunden wurden. Ein schönes sichtbares Dankeschön der Gemeinde.

 

 

 

Günter Theml

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