Foto: Andreas Kutschera
Bericht “Eventnachmittag”
Nach dem fulminanten Festgottesdienst zur 100-Jahrfeier gestaltete sich der Eventnachmittag am Samstag dem 27. April 2024 darauf zu einem gelungenen, freudigen und musikalischen Hochgenuss.
Foto: Andreas Kutschera
Nachdem die Begrüßung aller Anwesenden durch Emmerich Gyenge (Öcsi) launig auf den Verlauf des Nachmittags hinwies, konnte man auf drei großen Plakaten die Vorlieben und Wünsche der Gemeindemitglieder verewigen: 3 große Schlagzeilen waren die Sieger: „Zuhause in der Kirche“, „Mut zur Veränderung“ und „Rückgrat zeigen“.
Untermalt wurde der Nachmittag laufenden mit Bildern aus dem Leben der Pfarrgemeinde.
Im Halbstundentakt erfolgten die Highlights: Der mit ungeübten Gemeindemitgliedern erweiterte Chor unter Martin Seidl brachte die Lieblingssongs des Chores: „Shine Jesus Shine“, „ Jesus Christ, You are my life“ und „Power“.
Foto: Andreas Kutschera
Die nächste halbe Stunde verbrachten wir mit Kaffee, Essen, Trinken und Plaudern, dafür ist ja unsere Gemeinde schon stadtbekannt.
Das musikalische Highlight brachte Martin Seidl mit allen Anwesenden mit Beiträgen für Blockflöten, Querflöten, Geigen, Saxophon, Mundharmonika und Chello zusammen. Es war ein Klangerlebnis der besonderen Art und erfreute sichtlich auch den Dirigenten.
Nebenbei konnte man sich malerisch kunstvoll betätigen.
Die Jugend (Ayleen und Paul) stellte mit ihrem i-phone-Quiz (Kahoot) die älteren Herrschaften auf die Probe, aber diese schafften es, dass die kniffligen Fragen von allen gemeistert wurden. Franz Radner wurde mit Marmelade für seine besonderen Kenntnisse über die Gemeindegeschichte belohnt.
Es waren Fragen zu beantworten: Wieviel Gemeindemitglieder waren es im Jahr 1970, Vorname unseres Kurators, wieviele Konfirmanden waren es 2022 usw.:
Die Zukunftswünsche für die Gemeinde wurden auf der Säule verewigt:
Der jüngste Teilnehmer des Eventnachmittags – Severin – wird einmal beurteilen können, ob die nächsten 100 Jahre bessere oder schlechtere Jahre sein werden, vor allem ob Frieden auf der Welt erreicht wurde!
Mit dem Segen von Pfarrer Wittich wurden wir in den Samstagabend entlassen. Mit dem Gefühl, dass das Ende des 1. Jahrhunderts für die Gemeinde ein Gutes war.
(Traude Veverka)
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